Presse

Englisch Intensiv als Crashkurs im Test der Wirtschschaftwoche
NR. 051 VOM 10.12.1998 SEITE 108 / Technik+Innovation | FREMDSPRACHEN | Ich habe fertig - Wie sich Sprachen zügig und effektiv lernen lassen - welche Methode ist die sinnvollste? (Originalbericht gerne auf Anfrage)

… Zugegeben: Es wäre schade gewesen um diese historische Rede. Sie ist inzwischen immerhin ein Stück Fußballgeschichte.

So wie dem berühmten Fußballtrainer ergeht es auch vielen Führungskräften in der Wirtschaft. Bei Geschäftsverhandlungen in einer fremden Sprache wursteln sie sich irgendwie durch, weil sie nie die Zeit, Muße und richtige Methode gefunden haben, Spanisch, Englisch oder Japanisch vernünftig zu lernen. Folge: Die Gefahr, ein Geschäft zu vermasseln oder einen Geschäftspartner zu verärgern, ist groß. Zum Beispiel, weil man den richtigen Ton nicht trifft oder nur unzureichend versteht, worum es eigentlich geht.

Nicht nur für Führungskräfte werden Fremdsprachen immer wichtiger. Beispiel Daimler-Chrysler: Seit der Fusion des Stuttgarter Autoriesen mit dem US-Hersteller ist Englisch Konzernsprache, die von möglichst allen Mitarbeitern beherrscht werden soll. Bisher weisen dem Vernehmen nach allerdings selbst Manager auf der obersten Führungsebene in der Stuttgarter Zentrale noch bedenkliche Sprachlücken auf.

Alpha-Chef Leis verspricht Abhilfe gegen den Frust. Bei der von ihm entwickelten Variante des sogenannten Superlearning lernten Seminarteilnehmer Englisch, Spanisch, Französisch oder Italienisch „fast wie im Schlaf“. Und das in wenigen Tagen. Demnächst will Leis sogar einen Golfkurs anbieten. „Das funktioniert auch – garantiert“, verspricht er.

Leis Technik basiert auf den Erkenntnissen des bulgarischen Arztes und Psychotherapeuten Georgi Lozanov, der herausfand, daß der Mensch besser lernt, wenn er völlig entspannt ist. Damit die Seele so richtig baumeln kann, liegen Superlearning-Teilnehmer auf einer Liege, während sie fremdsprachige Texte vorgelesen bekommen. Dazu spielt beruhigende Musik.

Leis steigert Wohlbefinden und damit Aufnahmefähigkeit noch, indem er zusätzlich Bilder und Farben über eine Leinwand flimmern lässt. Das vielfach preisgekrönte Verfahren ist bei Experten anerkannt. Die Schüler beherrschten nach einem sechstägigen Intensivkursus ein Vokabular von um die 1000 Wörter, versichert der Sprachlehrer. „Das ist mehr als Adenauers Wortschatz von 900 Begriffen, und der ist damit als Bundeskanzler prima durchgekommen“, flachst Leis. Gymnasiasten lernen während eines ganzen Schuljahres 500 bis 700 Wörter damit als Bundeskanzler prima durchgekommen“, flachst Leis. Gymnasiasten lernen während eines ganzen Schuljahres 500 bis 700 Wörter.

Zeitschrift CHEF
Fremdsprachen lernen leicht gemacht … “

„Wer in der richtigen Sprache überzeugen kann verschafft sich Wettbewerbsvorteile. Eine revolutionäre Methode zum wirksamen Erlernen von Fremdsprachen setzt sich immer mehr durch. Nach nur drei bzw. sechs Tagen können sich die Kursteilnehmer in allen Alltagssituationen auf Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch verständigen. Die MentalBrain(TM)-Methode ist die Weiterentwicklung der suggestopädischen Methode nach Prof. Losanow.“


Berliner Zeitung
SPRACHKURSE AUF MALTA MIT VERSTÄRKTEM FUN-FAKTOR
Englisch, ganz easy
Von Walter Hasselbring

Die Zeiten, als ein gewisser Mister Polt aus Bayern ungestraft behaupten durfte: „Man spricht deutsch“, sind vorbei. Man spricht nämlich hierzulande, ganz easy, englisch, selbst wenn man sozusagen online volle power deutsch auf der talkline mit call ya surft. Oder so what. Wir Deutschen sind ja inzwischen schon anglophiler als die Angelsachsen selber. Gar nicht easy ist s dann aber für so manchen coolen Typen, wenn er einem leibhaftigen Engländer den Weg zur Hauptstaischen erklären soll in ganzen Sätzen versteht sich. Da reicht das bißchen Schulenglisch angereichert mit coolen MTV-Phrasen nicht. Kein Wunder, denn der Fun-Faktor war beim Sprachtraining bislang auf der nach oben offenen Lern-Skala bei höchstens 2,5 angesiedelt. Doch es tut sich was in Sachen Funlernen. Auf der Ferieninsel Malta bietet das Münchner Spracheninstitut NewYork College eine Lernmethode an, die sich im heimischen Bayern längst bewährt hat. M. H. Leis Gründer der Sprach-Quicky-Company, garantiert völlig Ahnungslosen, daß sie „nach sechs Tagen fließend mit 900 Vokabeln in der Umgangssprache, in Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch, kommunizieren können“. Das geballte Lernen basiert auf der „Suggestopädischen Methode“, die schon in den 60er Jahren von dem bulgarischen Arzt und Psychotherapeuten Georgi Lozanov kreiert und die nun von Leis verfeinert wurde. Dabei wechseln sich aktives und passives Lernen ab. Bei klassischer Musik und im Zustand völliger Entspannung werden die Inhalte der Lektionen sozusagen vertieft. Die Eleven lernen wie die Kinder, nur viel intensiver. „Wichtig ist, daß immer neue kreative Dinge wie Rollenspiele, Collagen basteln oder Memory spielen in die Kurse eingebaut werden und damit der Spaß am Lernen erhöht wird.“ Manfred Krebs Malta-Chef von Alpha College hat das Anspruchsprofil seiner potentiellen Kunden genau analysiert: „Wer nach Malta kommt, baut keine Strandburgen, der Maltaurlauber ist aktiv.“ Und wer Englisch lernen will, ist auf der Insel bestens aufgehoben. Die Engländer hielten die 316 Quadratkilometer große Insel immerhin 150 Jahre besetzt, und so ist immer noch alles ziemlich britisch. Der Kurs „English Aufbau“ beginnt für die Teilnehmer Tony Blair, Pete Sampras, Miss Fergie und Peter Ustinov gleich aktiv mit einer Entspannungsübung. Fred, der amerikanische Lehrer, hat uns Teilnehmer zu einem Identitätswechsel animiert. Mr. Blair heißt in Wirklichkeit Jürgen und leitet in Deutschland Kommunikationstrainings, Fergie ist eigentlich Nicole und stellvertretende Hoteldirektorin in Frankfurt. Pete Sampras heißt Tony, kommt aus England und assistiert dem Lehrer, und Hermann stellt sich als Ed, Chef einer Modell-Agentur aus NewYork York, vor. Peter Ustinov ist ein heimliches Vorbild des Schreibers dieser Zeilen. In der Lektion für den Vormittag geht es um plane, ship und boarder, das Lernziel sind unter anderem rund 100 Vokabeln und das Futur mit „to will“. Dafür reichen hier rund drei Stunden. Fred spricht uns die Texte vor und wir wiederholen ihn im Chor oder wahlweise nacheinander. Das hört sich schon ziemlich schnell recht ordentlich an. Dann schickt uns Fred ins Kino, dem Herzstück des Systems. Wir lümmeln uns behaglich auf Liegestühlen. Die ganze Lektion wird durch eine Dia-Show auf eine Leinwand projiziert. Farbanimationen und klassische Musik sollen uns in eine möglichst tiefe Entspannung versetzen, selbst wer, wie in diesem Falle Fergie, schnarcht (to snore), hat seinen Lerneffekt. Das, was wir im Kino entspannt aufgenommen haben, muß nun noch einmal nachbereitet werden. Kreativphasen tun das übrige. Schon lustig, wie da im Rollenspiel der Terrorist aus dem Flugzeug bugsiert wird oder Tony Blair alias Jürgen der „anwesenden Weltpresse“ glaubhaft weißmacht, daß der Mond aus Käse ist. Dem Schreiber dieser Sätze blieb die Aufgabe zu erklären, daß Gras die einzig sinnvolle Ernährung für die Menschheit ist. Klar, alles Unsinn. Aber der Sprach-Quickie ist ein Bringer. Ist das deutsch oder english? Egal, jetzt sind wir richtig hip!


Wirtschaft
Das IHK – Journal für München und Oberbayern

Spielend Lernen
Auf dem Boden sitzen und Karten legen, mit einem Ball spielen, Bamba Bamba singen und dabei in sechs Tagen Kommunikationsfähigkeiten in der spanischen Sprache erlangen. Ist das wirklich möglich? … Noch mehr. Selten wurde auf einem „Lern“-Seminar wohl so viel gelacht wie bei diesem Sprachkurs … „

Fazit: „und mit dem Ergebnis waren offensichtlich auch alle hoch zufrieden. Der gemeinsame Folgekurs im November diesen Jahres ist jedenfalls bereits eingeplant“. Na dann: „Adios y hasta luego.“


Readers Digest
Das Beste
„Spanisch in sechs Tagen“ Das geht nicht. Oder doch? Unser Mentalkino geht einen Schritt weiter als Losanow: Die Schüler sollen die Texte nicht nur hören, sondern auch sehen …“ Fazit: „Und mal ehrlich: Wer hätte vor fünf Tagen gedacht, dass ich mich mit einer Französin auf Spanisch unterhalten würde.

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Marie claire
„Der Sprachenquicki“

Niemand möchte sich so blamieren wie unser Bundeskanzler, der einem US-Präsidenten angeblich anbot: „You can say you to me“. Aber deswegen jeden Donnerstag in die Volkshochschule? Es gibt bessere Methoden um eine Fremdsprache zu lernen …“ „Die herkömmlichen Superlearning Methoden basieren auf dem Hören. Das heißt vorzugsweise zu barocker Musik (diese entspricht dem Herzrhythmus) werden Texte vorgelesen. Anders die NewYork College – Methode, bei der auch das Auge angeregt wird. Die Teilnehmer werden in einem sogenannten Lernkonzert zuerst Regenbogenfarben und sphärischen Klängen entspannt, das Hirn vom wachen Beta ind den unbewußten Alpha-Zustand versetzt. Der Lehrinhalt wird dann nicht nur vorgesprochen, sondern gleichzeitig auf die Wand projeziert ..“

Fazit: „Meine Gruppe gewinnt. Mit hochroten Köpfen klopfen wir uns gegenseitig auf die Schultern. Siegen macht stark. Als wir kurz nach 19.00 Uhr das Klassenzimmer verlassen, geht Tom pfeifend an mir vorbei. Funny, but this system works“.


Zeitschrift Management & seminar
Learning by Playing

Bei mangelnden Sprachkenntnissen ist Superlearning für viele die bevorzugte Methode … Ein Münchner Trainingsinstitut bezieht erstmals auch den visuellen Wahrnehmungskanal mit ein .. Eine Seminarreportage. „Gerry“, der mit dem besten passiven Wortschatz angereist war, ist besonders über den Nebeneffekt erfreut: „ich habe etwas erlebt, was ich so nicht erwartet hatte. Mit meinen 42 Jahren bin ich viel aufnahmefähiger, als ich es mir vorher zugetraut hätte. Prompt hat er sich zum zweiten Teil des Aufbaukurses angemeldet.


Euro Wirtschaftsmagazin

Euro Wirtschaftmagazin nennt ausgewählte Anbieter mit Renommée… Nach wenigen Tagen gingen dem Einkaufs-leiter spanische Vokabeln schon flüssiger von den Lippen.